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VC-Damen im Pokalfinale
Regionalliga Nord (Damen)

Von: AT

Kampf und Krampf im Derby

1.VC gegen HSG Uni HGW 3: 3:0 (23,13,19)

1.VC gegen HSG Uni HGW 1: 3:2 (19,-19,-22,16,18)

Am Pokalspieltag waren wir ähnlich dezimiert, wie am Vortag beim letzten RL-Heimspiel. Ariane kam in der Nacht erst von ihrer Studienfahrt wieder und war noch etwas müde, Maria kam extra vorzeitig von ihrem Schulausflug zurück und erst 11Uhr in HGW mit dem Zug an. Aileen konnte gar erst 12:30Uhr am Spielort erscheinen. Glücklicherweise entschied das Los, dass wir erst Spiel 2 und 3 bestreiten brauchten. Damit hatten wir wenigstens noch eine schlagkräftig Truppe zu den Spielen zusammen.

Im ersten Spieldes Tages schlug der Landesmeister mit Mühe ihre eigene Dritte in 5 Sätzen.

Dann waren wir gegen die jungen Greifswalderinnen dran. Da Aileen noch nicht da war, hatten wir zum Anfang keinen Diagonalspieler. Josef übernahm diese Position und Josi rückte dafür in die Mannschaft. Diese Umstellungen machten sich bemerkbar und wir taten uns sehr schwer. Zum Ende konnten wir einen Gang höher schalten und noch mit 25:23 gewinnen. Aileen war nun da und alle konnten auf ihren gewohnten Positionen spielen. Damit machten wir mehr Druck und gewannen mit 25:13. Satz 3 war dann durch Unkonzentriertheiten wieder etwas enger. Zum Schluß reichte bei den Uni-Damen die Kraft nicht mehr und Kirstin nutzte das mit einer Aufschlagserie aus. Wir gewannen mit 25:19.

Nun sollte es also zur Entscheidung gegen den Landesmeister kommen. Alle Testspiele in den lezten 2 Jahren waren eigentlich immer eine klare Angelegenheit für uns. Nun ist der Pokal halt der Pokal und beide Seiten waren arg dezimiert. Uns fehlten 4 Leistungsträger und HGW 3. Noch angestachelt durch ihren Aufstieg wollten die Gastgeber zeigen, dass sie uns schlagen können. Im ertsen Satz nahmen wir dem Gegner schnell den Wind aus den Segeln. Fast fehlerfrei erspielten wir uns (auch regionalligareif) ein sicheres 25:19. Ab dann konnten wir diese Leistung leider nicht mehr bringen. Der Gegner gab natürlich nie auf und ging vor allem in den Aufgaben ein sehr hohes Risiko in den Folgesätzen. Dies wurde im 2. und 3.Durchgang auch belohnt und wir spielten nachlässiger in Block und Feldabwehr. Dazu die Unterstützung des heimischen Publikums uns somit gingen beide Sätze verdient nach Greifswald.

Etwas wachgerüttelt von dem Rückstand konnten wir noch einmal fangen. Das Risiko der Gastgeber führte jetzt auch (verständlicherweise) zu mehr Fehlern und wir spielten endlich wieder konsequent in Block und Abwehr, so dass der Gegner selten ein Ball auf den Boden brachte. Mit 25:16 brachten wir den Satz souverän nach Hause.

Der 5. Satz sollte also entscheiden. Diesen spielten wir ähnlich souverän. Die Greifswalder minimierten ihre Fehlerquote, was allerdings weniger Druck zur Folge hatte. Wir bestimmten dadurch den Satz einigermaßen und hielten unsere 2-Punkte-Führung stetig. Zum Ende war es dann eher Kampf und Krampf auf beiden Seiten, der das Spiel prägte. Die HGWler glichen vom 11:8 nach einem unverständlichen Einbruch von uns 12:12 aus. Ab diesem Zeipunkt war und blieb der Satz offen. Einen Matchball wehrten wir ab, 4 oder 5 erkämpften wir uns. Wir hatten viele Möglicheiten den Sack zu zu machen, konnten sie jedoch nicht nutzen. Viele auch glückliche Aktionen in der Abwehr der Gastgeber, die bis aufs Letzte kämpften, ließen keine Entscheidung zu. Aileen machte dann den entscheidenden Punkt für uns zum 20:18. Damit retteten wir uns mit viel Kampf aber wenig Souveränität und Konstanz (das gesamte Spiel gesehen) zum Sieg.

Dieses Spiel lässt aufs nächte Jahr hoffen, in dem wir dann 2 Derbys in Regionalliga haben werden. Gratulation nochmal an die Greifswalder zum Aufstieg und zu diesem guten Spiel. Glückwunsch aber auch an meine Mädels, die durch viel Einsatz und Willen aus einem schlechten Tag das Beste machten!

Für den 1.VC: Katrin Büchner, Katja Albrecht, Kirtin Sparr, Maria Henk, Josephine Heinrich, Ariane Voelkner, Aileen Bonath, Anne Tegge, Josephin Schrank

Weitere Infos unter: http://www.vc-stralsund.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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