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1. Landesligasiegerbesiegerbezwinger mit Heimvorteil, 2. Landesligasiegerbesiegerbezwinger, 3. Nervencombo oder Topturnierkonditionen für Bodenturner? Landesliga (Herren)
Von: Gollum Tja, zum letzteren gibt es aus unserer Sicht zumindest nichts weiter anzumerken als: Wir haben schon flacher gespielt oder freut euch auf Ueckermünde. @Pip: Ich kann den Ärger ob der Halle ein bisserl verstehen, ob der Niederlagen natürlich besonders, ;-). Aber was soll`s: die Freizeitsportler hatten die beste Tagesform und auch sonst einen immens großen Bonus: den Heimvorteil in Fans ausgedrückt. Vorzüglich, so was wünscht man sich zu Hause. Naja, der Run auf Platz Zwei der Liga und den nicht minder bedeutsamen Titel "Landesligasiegerbesiegerbezwinger" eröffneten an einem Sonntag im Wesenberger Land die Gastgeber höchstpersönlich gegen die Nervencombo. Nerven - ein Stichwort - denn beim aus meiner Sicht verdienten Sieg der Heimvorteilinnehaber flatterten wohl die selbigen der sonst so ausgebufften Turbine-Spieler - 0:3, ein deutliches Warnsignal für uns Emporkömmlinge! Denn wie soll man denn gegen einen Landesligasiegerbesiegerbezwinger ersten Grades mit Heimvorteil bestehen? Zumal mal wieder nur ein Häufchen bei Schneegestöber aufbrach, um in unbekannten Gemäuern Bälle übers Netz zu daddeln. Sechs plus ein Libero, dat is man wenig und hätte auch schief gehen können.
Gegen die Hausherren hohes Konzentrat zu Beginn, Belohnung: der Satzgewinn - 25:22. Im Folgesatz überzeugten beide Teams mit gefälligen Angriffsaktionen, guter Blockarbeit und solider Feldabwehr. Den entscheidenden Punktvorteil verschafften sich Mitte des Satzes leider die Gastgeber - 22:25 gegen uns. Oh je, ein vollkommener Bruch in unserem Spiel führte zu einem peinlich hohen Satzverlust. Nur acht Punkte konnte ein Häufchen Elend im dritten Satz erzielen. In dieser Phase des Spiels gelang nix, zumindest konnte man nicht ausprobieren, ob nach Annahme was gegangen wär. Schlecht hatten wir schon oft gespielt, doch in Zahlen drückte es sich nie so deutlich aus. Nun gut, ein paar belächelnde oder bemitleidenswerte Blicke fühlte man, ehe man sich so dachte: jetzt erst recht. Im vierten Satz sahen die zahlreichen Zuschauer wieder einen offenen Schlagabtausch. Leider fehlte unsereiner einige wichtige Male die nötige Durchschlagskraft über Außen und in spielentscheidenden Situationen das kleine Quentchen Glück. Mit 21:25 war die 1:3-Niederlage gegen einen FSV Wesenberg perfekt, der am heutigen Tag spielerisch überzeugte und den lautstarken Heimvorteil für sich zu nutzen wusste. Gegen den bezwungenen Landesligasiegerbesieger sollte es nun besser laufen. Bislang konnte allerdings in drei Duellen noch nicht gegen die Nervencombo gewonnen werden. Diese Statistik und die heutige bittere Pille zu Beginn des Familienausflugs aus den Köpfen verbannt, gelang es mit großem kämpferischen Einsatz zunächst den ersten Durchgang mit 25:20 Punkten für uns zu entscheiden. Im Folgesatz riss der Spielfaden jedoch wieder, mit 16:25 hatten wir deutlich das Nachsehen. Mit den Anfeuerungsrufen einiger Wesenberger Schlachtenbummler im Rücken konnten wir dann verschmerzen, dass wir wohl fast alle schon auf dem Zahnfleisch daher krochen. Mit einer in fast allen Gliedern gefühlten Energieleistung konnten wird das Spiel erfolgreich zu Ende bringen. Nach jetzt sicherer Ballannahme konnte Prellblech und Captn Marc trotz Halsbandage die Angreifer oft gut in Szene setzen. Mit je 25:22 behielten wir die Oberhand und verdienten uns endlich den Titel eines Landesligasiegerbesiegerbezwingers. Tja, die Tabelle kennt ja wohl jeder: Wesenberg hat Timing bewiesen, wir haben uns auf Platz Drei gerettet und die Greifswalder sind schließlich im eng umkämpften oberen Tabellendrittel hinter dem VfL Grün-Gold Güstrow nur Fünfter. Unser Saisonziel Klassenerhalt haben wir mehr als erreicht. Dass wir am Ende sogar um Platz Zwei kämpfen würden, damit war ja gar nicht zu rechnen. Ich hoffe, dass wir in der nächsten Saison wieder mit dem Haufen dabei sind, denn neuerliche Abgänge werfen ihre dunklen Schatten voraus und helles Licht in Form vieler neuer luschtiger Mitspieler dringt noch nicht ins Dunkle. Die Not-"Sieben" vom Sonntag:
Berno, Janas Ronny, Beachkrähe Ralfi, Chris, Lila-Sebbl, Capt`n Marc und meinereiner, dessen Identität ab sofort auch bei den Freizeitsportlern geklärt sein dürfte. Der letzte Familienausflug der Saison - einer von mehreren Tankstopps zu früher Morgenstund`. |
Der Coach erfreute sich trotz Aufstiegsfete bei den Mädels bester Gesundheit. |
Rührende Fürsorge der Spielerfrauen? In jedem Fall im Einklang mit Wesenberger Sympathisanten eine lautstarke Unterstützung für den Haufen |
Der Capt´n mit der Erkältungshalsbandage. Im Spiel legte er sie ab und bediente seine Angreiferchen recht eifrig. |
Eindaddeln für den Showdown. Ein wenig erinnert mich des Capt`ns Haltung an einen unschönen morgendlichen Angriff auf meine Seh- und Riechnerven auf dem Wesenberger Herren-WC!!! |
Chris stiebitzt dem LilaSebbl das Bällchen |
Der Capt`n bedient den Berno, der sich gegen die Freizeitsportler warmpuschelte. Gegen die Nervencombo stellte sich endlich Erfolg ein. |
Unser Prellblech in Umlenkfunktion |
Dass gegen Wesenberg ein gutes Blockspiel gezeigt wurde, ist hier leider gerade nicht zu erkennen. |
Ehre wem Ehre gebührt. Der Capt´n und sein Werkzeug, oft Motiv für Papas Objektiv. |
Gollum vernascht Schulle und Co-Blocker |
Einige Sprüngli-Aufgaben halfen gegen die Turbienchen. Die "Wucht" der Bälle war einfach enorm (kleiner Scherz am Rande) und die Hallendecke oft zu früh da. |
Nur noch ein Sätzchen und dann sind wir Landesligasiegerbesiegerbezwinger. |
Die Notsieben nach dem "Gipfeltreffen" |
Auf nach Hause, "Glieder" hochlegen. Mich hatte es in jedem Falle dahin gerafft, eine Woche kein Bürokaffee die Folge. |
Unser Ralfi schluckt gern, so die Erkenntnis auf der Heimfahrt. |
Ein Hoch auf unser`n Busfahrer und Fotografen, Marc`s Papa war zum Familienausflug gern zur Hilfeleistung bereit. |
Ein Funkeln in den Augen! Wo bitte ist die nächste Tanke. |
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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