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"1. Spieltag - Zu Gast waren: Grün Gold Güstrow und Turbine Rostock"
Landesliga (Herren)

Von: Udo Fidorra Kontakt unter: udo.fidorra@gmx.net

Tja am 01.10.2005 war es wieder so weit, die neue Saison konnte beginnen. Für uns das Debüt in der Landesliga. Das hieß erst mal sehen, wie wir denn so zurecht kommen würden.

Unser erstes Spiel hatten wir dann auch gleich gegen die, uns aus einigen Tests bekannten, Männer von Turbine Rostock. Das Spiel gestaltete sich doch relativ eng und wir hatten einige Mühe uns auf den Gegner einzustellen. Doch dank eines guten Blockes und ordentlich Stimmung, besonders von der Bank, gelang es uns das Spiel zu einem erfreulichen Ende für unser Team zu lenken. Das heißt in Zahlen ein 3:1 Sieg!!!

Etwas euphorisch, ob der gerade gebrachten Leistung, ging es in das Spiel gegen die Männer aus Güstrow. Von Anfang an war klar, wir brauchten uns nicht verstecken. Doch trotz allen Anstrengungen rannten wir das ganze Spiel über immer einem Vorsprung hinterher. Schmerzlich für uns auch das noch nicht alle Spieler spielberechtigt waren, aber dies soll hier nicht als Ausrede gelten. Die Güstrower zeichneten sich nicht durch Ihre Härte im Angriff, dafür aber in deren Präzision aus. Daher gab es zum Ende auch ein klares 3:0 für den Gast. Hierzu nochmals herzlichen Glückwunsch!

Trotzdem waren wir für den ersten Spieltag in der neuen Liga recht zufrieden mit den Ergebnissen; an unserer Leistung wird sich jedoch noch einiges ändern, versprochen!!!

Das Spiel zwischen den Güstrowern und Turbine Rostock gestaltete sich ähnlich klar. Güstrow gewann am Ende mit 3:0, was jedoch über den Spielverlauf etwas hinwegtäuscht, da die Rostocker nicht so deutlich geschlagen wurden, wie es das Ergebnis ausdrückt.

Zuversichtlich blicken wir auf unser kommendes Heimspiel am 13.11.2005 ebenfalls in der Danziger-Strasse, pünktlich ab 10.00 Uhr freuen wir uns dort auf jegliche Unterstützung von Aussen. Also Gäste werden gern gesehen.

Gruß von der HSG Uni Rostock II

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.