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Erste Punkte und alte Probleme
Landesliga (Herren)

Von: Röpi

So auch mal wieder unsere kurze Sicht des letzten Spieltags bei uns in Grimmen. Diesmal gab es zwei schwere Brocken, mit dem Tabellenführer HSG Uni Rostock I und dem Verbandsligaabsteiger Grün-Weiß Rostock.

Nachdem man unseren letzten Spieltag nicht als sehr glücklich bezeichnen durfte, mussten also unbedingt Punkte her, um nicht gleich in den Tabellenkeller zu rutschen. Etwas verunsichert gings daher ins Spiel gegen die HSG. Dass uns deren Spielweise liegt konnten wir schon beim Vorbereitungsturnier in Graal-Müritz erfahren, wo es noch zu einem knappen Sieg reichte. Auch in Grimmen sollte das so bleiben, wir nahmen uns zwar wieder einige Pausen in der Feldabwehr, aber am Netz klappte so ziemlich alles. Dazu hatte Minski im Mittelblock noch einen seiner glorreichen Tage und sichert uns die Lufthoheit. Als Bonbon noch ein paar nette Angriffe und schon war der erste Satz mit 25:17 im Sack. Im zweiten Satz kam die HSG besser ins Spiel, und geht nicht unverdient zur Satzmitte deutlich in Führung. Doch mit viel Kampf und Glück sind wir zum Ende wieder dran, können den Satzball abwehren und machen es dann besser. So stehen wir mal wieder nach zwei erfolgreichen ersten Sätzen vor unserem verfluchten dritten Satz. Diesmal lassen wir aber mal nichts anbrennen und bei einer komfortablen 12 Punkte Führung zur Mitte des Satzes kommt selbst mir nicht mehr der Gedanke, dass da noch was schief gehen könnte. Mit beeindruckendem Tempo wird die sich nun aufgebende HSG-Mannschaft mit 25:14 zerlegt und wir dürfen uns endlich über unsere ersten Punkte freuen.

In dem gleichen Tempo sollte es eigentlich auch gegen Grün-Weiß weiter gehen. Nur kamen wir von Anfang an nicht mit deren Spielweise klar. Nette flattrige Aufschläge, passende gelegte Bälle und andere Hässlichkeiten und wir gerieten schnell ins schwimmen. Ohne sichere Annahme war das Zuspiel dementsprechend eindeutig und der Druck fehlte vorn oder der gegnerische Block war schon da. Speziell bei mir ging annahmetechnisch anfangs fast nichts. Naja und wenn man sich erstmal als Annahme-Honk geoutet hat, wird man die Bälle auch schwer wieder los. Etwas konfus verlieren wir also die ersten beiden Sätze knapp mit 23:25 und 22:25. Nachdem sich Grün-Weiß dann im dritten Satz schon auf der sicheren Seite sah, konnten wir doch noch mal zurückkommen. Die Annahme stabilisierte sich langsam bei mir und auch am Netz gelang wieder mehr. Knapp sichern wir uns den dritten Satz mit 26:24 und nutzen gleich den Schwung und holen uns auch sicher und verdient den vierten Satz mit 25:19. Zack, und mal wieder stehen wir im Tiebreak, diesmal aber nach 0:2 Rückstand. Nur schien der psychologische Vorteil auch nicht zu helfen, wir vergeigen gleich den Anfang und laufen den ganzen Satz diesem vier Punkte Rückstand hinterher. Grün-Weiß nutzt abgezockt die Gunst der Stunde und verpasst uns die dritte Tiebreak Niederlage im vierten Spiel. Käpt’n Matze wird wahrscheinlich wieder in der Zeitung schreiben „Licht und Schatten beim GSV“ und so wars irgendwie auch. Nach der Gala-Vorstellung gegen die HSG wurden wir damit wieder ziemlich schnell auf den Hallenboden geholt. Aber irgendwann wird’s schon mal klappen!

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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