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14.10.2006: FT Adler Kiel - VG WiWa Hamburg 2:3 (19, -22, 19, -24, -11)
Regionalliga (Herren)

Von: mifrie

Operation Flügelstutzen geglückt

Noch genau vor Augen hatten wir unsere drei ungenutzten Matchbälle vom letzten Januar, als wir zum dritten Spiel der Regionalligasaison 2006/07 in der Kieler Gellertstraße eintreffen. Nach einem 0:2-Satzrückstand hatten wir die Adler am Rande der Niederlage gehabt, konnten sie letztlich jedoch nicht stoppen.

Auch wenn die "wichtigen Spiele" gegen unsere direkte Abstiegskonkurrenz noch ausstehen, soll es diesmal auch gegen Kiel anders laufen. Die Umsetzung gelingt zunächst nur mäßig: Wie schon vor drei Wochen gegen Eimsbüttel stehen zwar Annahme und Angriff zunächst wie eine Eins, in der entscheidenden Phase des ersten Satzes gelingen den Adlern aber ein paar schöne Aufschläge und Blocks, der Doppelwechsel von Zu- und Diagonalspielern bringt zusätzliche Unruhe ins Spiel - und schon steht es 19:25. In Satz sieht es zunächst so aus, als wären wir beeindruckt, mit Matthias über Außen kommt aber neuer Schwung ins Spiel. "Zeit dass sich was dreht" denken wir und gleichen zum 1:1 aus.

Neuer Satz, altes Spiel: Es schleichen sich Unsicherheiten in der Annahme und im Angriff ein, die Konzentration scheint etwas nachzulassen, und auch die Hereinnahme von Jan wirkt sich nicht spürbar positiv aus. Am Ende heißt es wieder 19:25. Im vierten Satz drehen wir den Spieß einfach um: Innerhalb von nur einer Rotation schrauben wir unseren Punktestand von 10 auf 24 Punkte. Während Kiel anfangs noch fast tatenlos verharrt (Zwischenstand 16:21), vergessen wir allerdings in dieser Situation, den Satz zuzumachen und Kiel ist wieder dran. Hier haben wir eine ganze Menge Glück, können schließlich Punkt 25 und 26 in Folge gewinnen. Es geht in den Tiebreak.

Hier haben wir auch ganz schnell wieder die Nase vorn, da Kiel konsterniert und massenhaft die Bälle ins Aus schlägt. Gewechselt wird bei 8:3. Als es gefühlte zwei Sekunden später nur noch 8:6 steht, sind wir schon ein bisschen nervös, letztlich aber cool genug, den Satz mit 15:11 nach Hause zu bringen.

Den vierten Matchball in der Gellertstraße in diesem Jahr haben wir genutzt. Durch den Überraschungserfolg von Adelby gegen Oststeinbek sind uns die Flensburger in der Tabelle auf den Fersen, aber wir haben ja noch das Nachholspiel gegen Greifswald am kommenden Wochenende, das wir unbedingt gewinnen wollen. Motto: Turbine stilllegen!

Weitere Infos unter: http://www.vg-wiwa.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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