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Ein Schnitzel für den Spitzel - mit Leistungssteigerung an die Tabellenspitze
Bezirksliga West (Herren)

Von: Flaschengeist / F.Ro

Am Sonnabend standen für uns die letzten beiden Spiele der Hinrunde an und dazu mussten wir nach Krakow am See in eine uns bisher unbekannte Halle. Hier warteten der bisher erfolglose gastgebende SV Hoppenrade und die Jungs aus Hagenow auf uns. Diese hatten ja zuletzt Warnemünde schlagen können und so waren wir gewarnt vor diesem schweren Spieltag. Gleich zu Beginn standen wir in ordentlicher Halle dem Gastgeber SV Hoppenrade am Netz gegenüber. Wir begannen die Partie nach einigen Umstellungen im Team sehr verhalten. Trotzdem gelang gegen den Tabellenletzten schnell ein 4-Punkte Vorsprung, den die Heimmannschaft mit druckvollen Angriffen konterte und zur Mitte des Satzes die Führung mit 19:17 übernahm. Unser DSV-Team zeigte zunächst nur selten gute Aktionen am Netz. Viele ungenaue Annahmen erschwerten uns ein variables Angriffsspiel. Auch der Block stand häufig ungewohnt schlecht und in der Feldabwehr fehlte uns zu oft der Durchblick. Der berühmte Sack Reis in asiatischen Ländern war an diesem Morgen wohl unser Vorbild in Sachen Beweglichkeit. Verdient gewannen die Gastgeber den ersten Satz und hatten auch im zweiten Durchgang den besseren Start. Da war auch von den Vorsätzen aus der Pausenanalyse nichts zu spüren. Erzielte Punkte durch den verbesserten Angriff gaben wir jedoch durch serienweise produzierte Fehlaufschläge wie vorweihnachtliche Spenden an den Gastgeber zurück. Gegenseitige Schuldzuweisungen brachten Unruhe ins Team und nahm uns demotivierend die Konzentration im Spiel. Ein Spielerwechsel sollte die nötige Ruhe bringen und ein bisschen mehr Kampfgeist aufkommen lassen. Beim Stand von 24:24 hatten wir dann den ersehnten Anschluss wieder gefunden und konnten mit zwei guten Aktionen den Satzausgleich herstellen. In den Folgesätzen stabilisierte sich zwar unser Spiel, wir konnten aber nie zu unserer zuletzt gezeigten Form finden. Mit schnellen Angriffen und effektiver Blockarbeit setzten wir nun Hoppenrade mehr unter Druck und sicherten so wichtige Punkte. Mit 25:19 und 25:18 gingen wir dann doch noch als Sieger vom Spielfeld. Jetzt hieß es erst mal durchatmen und Ruhe für das nun folgende Spiel gegen die Hagenower finden.

Diese hatten als einzige den bis dahin in der Tabelle Führenden aus Warnemünde geschlagen und wollten wohl auch in diesem Spiel als Sieger vom Platz gehen. Aber auch wir wollten die Chance nutzen, uns punktemäßig von den Verfolgern etwas absetzen und vorerst die Tabellenführung übernehmen. Also stellten wir das Team auf zwei Positionen um und gingen mit dem erzwungenen Sieg aus dem ersten Spiel im Rücken gestärkt aufs Feld. Nach kurzem Schlagabtausch übernahmen wir zur Mitte des Satzes mit 17:13 die Führung, die wir auch nicht mehr hergaben. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugte das Team am Netz und in der Abwehr. Jetzt war er wieder da unser Block und zermürbte den gegnerischen Angriff ein ums andere Mal. Mit mehr Sicherheit bei den Aufschlägen stellten wir eine weitere Fehlerquelle ab. So war es uns möglich den Druck auf die Hagenower zu erhöhen und deren Spiel gar nicht erst aufkommen zu lassen. Mit vielen Fehlern brachten sich jetzt unsere Gegner mehr und mehr selbst in Schwierigkeiten. Diese Schwächephase nutzten wir nun aus und nach nicht ganz 56 Minuten hatten wir den ersten Spielball. Diesen verwandelten wir mit einer schönen Angriffskombination. Mit einem am Ende verdienten 3:0 Sieg beendeten wir das Spiel und konnten uns damit vorerst an die Tabellenspitze setzen. Das wir am Ende so schnell und deutlich gewinnen konnten, blieb trotzdem eine Überraschung, wohl auch für den heimlichen Beobachter vom Team aus Warnemünde, das nun am kommenden Wochenende nachlegen kann. Das DSV-Team: A. Schreiber, F. Rolle, H. Schmidt, H. Eichstädt, Ch. Schulz, E. Martens, B. Lange, M. Janou

In der dritten Begegnung verlor der Gastgeber aus Hoppenrade den ersten Satz gegen den SV Hagenow, bevor das bis dahin sieglose Team mit einer bemerkenswerten Leistungssteigerung seine Aufholjagd startete und einen am Ende auch verdienten 3:1-Heimsieg feiern konnte.

Urheber: Arne Schreiber

 

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Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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