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Angriff auf das Piratenschiff mißlungen
Regionalliga (Herren)

Von: AxelB

Der 8.Spieltag in der Regionalliga Nord, und das hieß für uns wieder die lange Tour über die A20 zu nehmen um in Oststeinbek gegen die Pirates auf Punktejagd zu gehen. Im Vergleich zur Vorwoche konnten wir diesmal wieder auf den genesenen Reskalator und auch auf Marian bauen, der zumindest für einige Annahmen und Aufschläge spielfähig war nach seiner Bänderdehnung.

Die Gastgeber mußten u.a. auf ihren besten Außenangreifer Oliver Utermöhl, Heiko Student sowie Ex-Schweriner Sven Wischhöfer verzichten.Dafür war mit Thomas Zipser ein anderer ehemaliger Schweriner mit am Start. Die Anfangsphase des Spiels war von beidseitiger Nervosität geprägt sowie einem löchrigen Block.Immer wieder konnten sich die Angreifer der Pirates und von uns gekonnt in Szene setzen.Bis zum 9:7 für uns begann dieses vorsichtige Abtasten, ehe wir uns aus einer guten Feldverteidigung heraus immer weiter absetzen konnten und der Gegner durch zahlreiche vergebene Angriffe und Abstimmungsschwierigkeiten in der Annahme völlig den Faden verlor.Über die Stationen 16:10, 23:14 und letztlich 25:20 sicherten wir uns den Satz gegen sichtlich überraschte Pirates.

Die Hoffnung,auch im 2.Satz weiter Druck zu erzeugen,wurde nach wenigen Punkten schnell im Keim erstickt,als wir unsererseits mit erheblichen Annahmeschwächen zu kämpfen hatten und mit 2:8 und später 5:12 deutlich ins Hintertreffen gerieten. Allerdings führten in dieser Phase auch einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen zu einer allgemeinen Verunsicherung auf unserer Seite. So wurden allerhand Netzberührungen der Pirates nicht geahndet und reihenweise obere Zuspiele, jedoch auf beiden Seiten, abgepfiffen. So verloren wir Durchgang 2 sang- und klanglos mit 13:25.

Auch im 3.Satz wurde der Anfang mächtig verschlafen, wobei allerdings auch der Block der Gastgeber zusehends stärker wurde und unsere Angriffe kaum mehr durchkamen. Mit 11:6 führten die Pirates,ehe wir plötzlich wieder vermehrt kämpften und keinen Ball verloren gaben und außerdem die Big Points in dieser Phase gewannen und so ausgleichen konnten (15:15). Daß wir dann aber keinen einzigen Punkt mehr in diesem Satz machen würden, glich einer mittleren Katastrophe.Trotz solider Annahme konnte im Angriff überhaupt nicht mehr gepunktet werden und die Gastgeber zogen durch gute Blockpunkte, Feldabwehraktionen und konsequentes schiedsrichterliches Zutun davon und gewannen den Durchgang mit 25:15.

Im 4.Satz stemmten wir uns dann nochmal gegen die drohende 7.Niederlage der Saison und konnten den Satz besonders aufgrund einer guten kämpferischen Leistung und nochmals aufkommender Stimmung offenhalten bis zum Ende, versäumten es aber gleichzeitig, mal in Führung zu gehen, um die Pirates weiter unter Druck zu setzen. Nach einem 4-Punkte-Rückstand (15:19) konnten wir durch einen Punkt über die Mitte den 1.Matchball beim 23:24 noch abwehren, doch beim 25:24 für Ostbek waren es dann die Gastgeber, die über Außen den letzten Punkt des Spiels machen durften, obwohl ihr Angreifer dabei die halbe Netzanlage einreißen wollte und sich von seinem geblockten Angriffsball touchen ließ - aber keiner dieser Fehler vom Schiedsgericht geahndet wurde! So schlichen wir doch äußerst unglücklich nach dieser bitteren 1:3 Schlappe vom Feld.

Durch die überraschenden Erfolge von Concordia (3:2 über WiWa) und Adelby (3:2 über Elmshorn) sind wir nun auf den letzten Platz abgerutscht und stehen im letzten (Heim-)Spiel des Jahres gegen Adelby doch schon ein wenig unter Druck. Aber wir werden dennoch voller Zuversicht in das Spiel gehen und uns im Abstiegskampf hoffentlich erfolgreich zurückmelden. Anpfiff ist am 16.12. um 18 Uhr, diesmal jedoch in Sporthalle II. Natürlich hoffen wir erneut auf unsere treuen und tollen Zuschauer, die wir so kurz vorm Fest wenigstens mit dem 1.Heimsieg der Saison beschenken möchten.

ESV Turbine mit: J.Mischkale, T.Leege, J.Putensen, S.Reska, M.Schulz, D.Schumacher, M.Heldt C.Darmer, A.Borchwaldt sowie Ulla (Co-Trainerin) und unseren leider immer noch verletzten Onkel Stephan, der diesmal als Physio eingetragen war

Als kleine Zugabe:

http://video.google.de/videoplay?docid=6236457863161860156

Weitere Infos unter: http://www.turbine-greifswald.de

Urheber: Axel Borchwaldt
Reskalator zerlegt erst den Block und dann das Hinterfeld.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Mit Daniels Wischern kommen auch Ex-Zweitligaspieler nicht klar.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Cornfred mit beidhändigem Balleinwurf in die Gegnermeute.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Links Onkel Stephan, zwar noch verletzt, aber zum Psychotherapeuten avanciert.

 

Urheber: Axel Borchwaldt
Als Tobias die Seitenlinie "zerkraterte"...

 

Urheber: Axel Borchwaldt
...Mischer die kurze Sechs aufmischte...

 

Urheber: Axel Borchwaldt
...Reskalator und Pute Synchronblocken übten...

 

Urheber: Axel Borchwaldt
...war Onkel Stephan kein Showtanz zu doof, um auch mal auf dem Spielvideo zu erscheinen!

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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