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"Ausgeträumt..." Bezirksklasse Süd (Herren)
Von: Steffen … ist wohl aller Wahrscheinlichkeit nach der Traum vom Aufstieg in die Bezirksliga. Stavenhagen hat zwar noch 2 Spiele, müsste diese aber schon beide verlieren, um nicht auf dem ersten Tabellenplatz zu landen. Da dies aber im höchsten Maße unwahrscheinlich ist, gratulieren wir schon jetzt recht herzlich zum Staffelsieg und dem damit verbundenen Aufstieg. Tja, zwei Siege hätten es sein müssen, einer ist es leider nur geworden. Das erste Spiel des Tages ging gegen Eggesin. Irgendwie waren alle ein wenig nervös und so konnten wir im ersten Satz nie so recht Abstand gewinnen, bis zum letzten Viertel des Satzes war der Abstand zum Gegner immer nur ein Punkt groß. Dann aber stieg bei Eggesin die Fehlerquote und wir konnten Satz eins so recht deutlich mit 25:20 gewinnen.
Auch der zweite Satz war nie so recht sicher, bis zur Satzmitte war alles ziemlich ausgeglichen bis wir uns wieder zum Ende des Satzes absetzen konnten und mit 25:16 doch ein ziemliches klares Ergebnis erzielten. Was sich bis dahin als typisch für diesen Tag abzeichnete war, dass wir durch schlechte Annahmen unseren Zuspieler viel zu weite Wege laufen ließen, so dass er selten die nötige Position zum Ball fand, um die Pässe präzise genug abschicken zu können.
Glück für uns war, dass Eggesin wie schon in der Hinrunde kaum Blockabwehr einsetzte, unsere Kräfte noch recht frisch waren und wir dieses Manko ausreichend kompensieren konnten. Satz drei war zwar vom Ergebnis her nicht so deutlich (25:22), machte aus meiner Sicht aber den besten Eindruck, weil wir mit viel Souveränität agierten und Eggesin dadurch absolut unter Kontrolle hielten. Und dann das Spiel gegen Stavenhagen: Warum wir den ersten Satz mit 25:16 gewannen, kann ich mir nur damit erklären, dass der SSV ein wenig von unserem Tempo überrascht und die Mannschaft noch nicht so gut aufgestellt war, dass sie diesen doch deutlichen Satzverlust verhindern konnten.
Aber dann: als hätte jemand auf einen Knopf gedrückt, wo Unvermögen draufsteht, ging ab dem zweiten Satz bei uns überhaupt nichts mehr! Wenn auch die Ballannahme besser wurde, am Netz war uns Stavenhagen absolut überlegen: Block, Angriff, Spielaufbau, alles um Klassen besser als bei uns.
Wir fanden nicht ansatzweise Mittel, die herbe 3:1-Niederlage zu verhindern, die Satzergebnisse 25:16, 25:15 und 25:20 sprechen da wohl eine deutliche Sprache. Also blieb uns am Ende des Tages nur übrig, einem verdienten Sieger zu gratulieren und mit hängenden Köpfen das Netz abzubauen.
... ein absolut treuer Fan ! Danke, Pauline !!! |
Mut fassen für die Tagesaufgabe |
"David und Goliath" machen zu |
Zu dieser frühen Stunde hat das Meiste noch geklappt, doch das sollte sich ändern...! |
... und zwar nicht zu unserem Vorteil. Block gegen Mike. |
Über 100 Jahre und knapp 200 kg Volleyballerfahrung |
Silbermedaille ist doch nun wirklich kein Grund zum Traurigsein, oder? Käpt`n Svend |
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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