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Mit dem Glück des Tüchtigen wieder doppelt gewonnen
Bezirksklasse Ost (Herren)

Von: Winfried Degner

Die Männer der BSG Empor Stralsund 1950 e.V. haben in der Bezirksklasse Ost am 13. Dezember wieder gewonnen. Eine wirklich schöne vorweihnachtliche Bescherung zum bevorstehenden Weihnachtsfest! Damit hielt die Siegesserie weiter an. Dies gibt Hoffnung für 2004 und auf weitere Siege.

Die Emporcrew gewann die beiden wichtigen Spiele am 13. Dezember in der Stralsunder Curie-Halle, und zwar das erste Match gegen den 1.VC Stralsund e.V. mit 3:0 und danach mit dem Glück des Tüchtigen auch das zweite Spiel gegen den starken VfL Bad Sülze e.V. - diesmal aber denkbar knapp - mit 3:2.

Der Reihe nach: Das Spiel gegen die VC-Youngster dauerte 52 Minuten. Die Satzergebnisse lauten: 25:20, 25:19 und 25:20. Empor setzte (vielleicht) etwas mehr Impulse als der Gegner und spielte trotz einiger Konzentrationsschwächen und mit einem nur mittelprächtigen Block relativ überlegen/ variabel auf. Es wurden unnötigerweise Punkte "verschenkt". Das Team ließ ,insgesamt gesehen, aber nichts anbrennen. Variables Spiel, gutes Zuspiel und etwas mehr Power im Angriff gaben letztendlich den Ausschlag für den ungefährdeten Drei-Satz-Sieg. Das vorhandene Potenzial wurde nicht durchgängig sichtbar. Das Spiel gegen die Bad Sülzer lief zunächst gut an. Zum Ende des ersten Satzes schlichen sich aber unerwartet Fehler ein. Der Gegner erkämpfte (verdient) den Satzsieg und wir konstatierten ein 22:25! Lange Gesichter auf Emporseite in der Satzpause. Der Gegner erkannte die Gunst der Stunde, uns ein Bein stellen zu können! Der zweite Satz lief etwas besser. Empor erhöhte den Angriffsdruck, zeigte variables Aufbauspiel und gewann prompt den Satz mit 25:19. Es keimte wieder Hoffnung auf. Dieser Satzsieg sollte die Wende einleiten. Doch im dritten Durchgang klappte wieder nicht alles wie gewollt - trotz Einsatzwillen aller Spieler, einschließlich Libero. Der Satz ging denkbar knapp mit 23:25 verloren. Grund: Flüchtigkeitsfehler wie z.B. in der Annahme, bei den Aufschlägen machten den Gegner stark. Im vierten Durchgang dreht Empor auf und gewann ihn mit 25:18. Somit musste es zwangsläufig in den letzten Entscheidungs-satz gehen. Im Tie-Break wogte das Spiel (auch) hin und her. Keiner der beiden Kontrahenten wollte klein beigeben. Die Nerven lagen blank. Bis zum Satz- und Spielball lief nicht alles nach Maß auf Stralsunder Seite, doch die Emporcrew unter Regie von Kapitän Frank Schmidt (33) gab nicht auf und machte Punkt für Punkt mit kraftvollem Angriffsvolleyball. Mankos im Spiel wurden durch Einsatzwillen wieder ausgeglichen. Die knappe Führung ab dem 8:7 wurde bis zum Ende behauptet. Der Satz wurde dann außerst knapp nach insgesamt 80 gespielten Minuten mit 15:12 gewonnen und damit das Spiel. Schwein bzw. Glück gehabt! Der Gegner stand Empor in Sachen Einsatz nichts nach und hatte sich enorm kämpferischg - besonders in der Annahme - gezeigt. Dies war ohne Zweifel ein hartes Stück Arbeit für die Strelasunder gewesen und kostete einige Nerven. In den Durchgängen eins und drei wurden einfach zu viele kleine Fehler begangen. Darin waren sich der Kapitän und Coach einig.

Es spielten: Frank Schmidt(Z), Zlatko Milic (Z), Thomas Klein (MA, AA), Martin Tramp (AA), Michael Lotzow (MA), Dirk Müller (MA), Christian Dabels (AA), Matthias Falkenberg (AA), Andre Preibisch (MA) und Winfried Degner (Coach, AA). Jan-Eric Riedel war der Libero in allen acht Sätzen.

Das erste Spiel brachte einen Pflichtsieg und das zweite Spiel war mehr ein Krampf- und Nervenspiel. Die Emporspieler selbst und die kleine Gruppe der Zuschauer bzw. Fans durchlebten als Antreiber ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits staunen über prächtige Angriffszüge, andererseits auch über "Stockfehler" machten Freude bzw. kosteten Nerven. So ist eben Volleyball! Den erforderlichen Rückhalt für den erneuten, glücklichen Doppelsieg gaben der Libero und das kluge Zuspiel der beiden Zuspielerstrategen. Mit einer Energieleistung wurde das Spiel gegen die Sülzer herumgebogen. Dieses Fazit ist das beste Ergebnis des Tages! Am Ende überwog Freude über einen erneuten Doppelsieg und die Festigung des zweiten Tabellenplatzes. Frohe Weihnachten wünscht Empor den beiden Kontrahenten vom 13. Dezember, außerdem allen anderen Spielern und Schiedsrichtern in der Bezirksklasse Ost. Bei aller sportlichen Rivalität wünschen wir Euch Gesundheit und Erfolg und den Schiedsrichtern ein gutes Auge.

Wir senden Euch viele Grüße zum Jahreswechsel und wünschen alles Gute im neuen Jahr!

Das nächste Punktspiel ist erst in fünf Wochen am 24. J a n u a r 2004 in Z i n g s t. Dort geht es dann für Empor um die Wurst bzw. dort treffen die drei an der Spitze rangierenden Teams aufeinander! Spannung pur - ohne Frage!

Urheber: Winfried Degner

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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