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Sieben Tage - Acht Punkte.
Landesliga (Herren)

Von: U.F.

Die Maschinerie kommt ins laufen. Dies ist das Fazit, mit welchem wir zufrieden auf die letzte Woche zurückschauen können. Tabellenplatz eins nach vier Spielen. Den ein- oder anderen Gedanken haben wir zwar daran verschwendet, aber dass es dann doch so kommt, freut uns umso mehr.

Am heutigen Samstag spielten wir gegen Bad Doberan und Grimmen. In der Halle, nahe dem Doberaner Münster, hieß es die Resultate der vergangenen Saison gerade zu rücken. Denn Grimmen bezwang uns in ihrem Heimspiel und Doberan schlug uns gleich in beiden Spielen.

Die Mannschaftsliste im Spielberichtsbogen wurde voll ausgereizt und unser „13. Krieger“ nahm die Rolle des Trainers ein, damit auch ja alle beschäftigt waren.

In Spiel eins ging es gegen die Doberaner. Wir erarbeiteten uns schnell eine 2-3 Punkteführung und hielten dies bis zur Mitte des Satzes. Doch dann entschieden wir uns die Annahme aus unseren Grundelementen zu streichen. Beim Stand von 17:14 ging der, neue, Doberaner Setzer zum Aufschlag und verließ diesen trotz (ich sag mal) mahnender Worte, Auszeiten und Wechsel erst bei 21:17. Damit war das Ende dieses Satzes besiegelt und wir tauschten, etwas verwirrt, die Seiten. Hieß aber auch wir hatten etwas aufzuarbeiten, unsere Grundelemente standen noch nicht. Die Annahme und die Abarbeitung der „Dankeball-Situationen“, vor allem aber die entscheidenden Zweikämpfe am Netz verliefen nicht nach Wunsch. Dazu kam ein sicher aufspielender Gegner, verbunden mit einem sehr ordentlichen Passspiel. So hatten dann auch die Münsterstädter einen Zweipunktvorsprung. Doch wie wir am letzten Spieltag schon bewiesen haben, sollte man uns nicht so schnell abschreiben. Über gute Wechsel und nun endlich auch nötigem Kampf, schoben wir uns trotz Satzball Doberan, noch an diesen vorbei. Satzausgleich und jetzt war zu merken, Doberan war angeknackst. Die logische Konsequenz wäre es den Gegner jetzt unter Druck zu setzen. Dies schien zu funktionieren, denn wir gingen schnell mit 7:2 in Front. Aber unsere Annahme war heute nicht auf der Höhe und fast wurde ausgeglichen. Zum Glück schien die Aufholjagd, Doberan, die entscheidende Konzentration zum Satzende zu kosten. Denn auch hier setzten wir uns letztendlich durch auch aufgrund unserer, zum Standard gewordenen, Wechsel. Nicht schlecht so ein großer ausgeglichener Kader. Jetzt mussten wir doch das Spiel kontrollieren. Falsch gedacht. Wir konnten Doberan heute einfach nicht unser Spiel aufzwängen und diese wehrten sich beachtlich. Hieß 2:2 und somit der ungeliebte Tiebreak. Diesen fassen wir mal etwas kürzer. 6:2 und Seitenwechsel 8:6 für Doberan. Diesen Aufwärtstrend konnten wir fortsetzen und arbeiteten uns bis zum 13:11 nach vorne. Ein 13:13 musste aber trotzdem sein. Annahme und Punkt für uns hieß also Spielball. Und das Spiel fand seinen Höhepunkt als „Metz“ zum Matchball, gegen seine alten Mitstreiter, aufschlagen durfte. Auch die Fans konnten unseren 1,97m Mittelblocker nicht beeinflussen. Aufschlag, Annahme an die Decke – Sieg.

Marcus meinte: es müssen Sonneneruptionen sein, welche unser Spiel beeinflussen ;-) (Nur zur Erklärung, wir sitzen und schreiben unseren Bericht in gemütlicher Atmosphäre).

Spiel 2: Grimmen gegen Doberan. Es lief zügiger als Grimmen es sich erhoffte. Ihnen fehlten einfach die Alternativen auf der Bank. So gestaltete Doberan das Spiel recht klar und gewann mit 3:0.

Hieß für uns, gegen die geschwächten Grimmener, jetzt ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. In Zahlen ebenfalls ein 3:0, aber der Verlauf war nicht so souverän wie es Doberan zuvor zeigte. Der erste Satz wurde, nach gemeinschaftlichem Tiefschlaf und einem fünf Punkt Rückstand, dann doch noch mit Abstand gewonnen. Dies brachte Sicherheit und wir wussten auch wenn Grimmen wieder heran kam, stehen uns die besseren Mittel zur Verfügung. Trotzdem war es an uns die Konzentration aufrecht zu erhalten. Dies misslang uns vereinzelt, aber wir erzielten dennoch die nötigen Punkte.

Wir resümieren und stellen fest: unser Spiel ist ausbaufähig, aber wir holen trotzdem die entscheidenden Punkte. Also warten wir ab was passiert, falls wir dann auch noch die Leistungen unserer Vorbereitung abrufen.

Dazu freuen wir uns wieder auf Eure Unterstützung, zu unseren nächsten Spielen in der Danziger Straße am 15.11.2008.

Schöne Grüße von den Volleyballern der HSG Uni Rostock und vielen Dank an alle mitgereisten Fans.

Urheber: Udo Fidorra
Tür zu rums!

 

Urheber: Udo Fidorra
Morgens halb 10 in Doberan. Einfach mal die Seele baumeln lassen. ;-)

 

Urheber: Udo Fidorra
Laßt uns FEIREN ... (na Ihr wißt ja wie der Text geht) ;-)

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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