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Herbstmeisterschaft ;-)
Landesliga (Herren)

Von: U.F.

Geschafft! Mit 12:0 Punkten und einem rundum zufriedenstellenden Spieltag, haben wir die Hinrunde dieser Saison erst einmal absolviert. Am vergangenen Samstag besuchten uns die Mannschaften aus Ahlbeck und Greifswald (HSG Uni). Die letzteren hatten wir noch aus anstrengenden Spielen, der vorherigen Saison, in Erinnerung. Mit Ahlbeck stand uns jedoch, im ersten Spiel, ein vollkommen unbekannter Gegner gegenüber.

Wie dieser Tag verlaufen würde, war uns noch unklar, denn beide Setzer hatten die letzte Woche, gesundheitsbedingt, brav im Bett verbracht und schienen daher noch nicht wirklich fit. So ging es dann also ins erste Spiel. Ein munteres Hin und Her entwickelte sich. Bei welchem vor allem die Erfahrung der Ahlbecker, uns enorme Probleme bereitete. Harte Angriffe unsererseits wurden problemlos abgewehrt und immer wenn man sich über Pass und Angriff freuen durfte, stand ein Gegner goldrichtig. Doch mit der nötigen Ruhe und jetzt auch clever agierenden Angreifern, fanden wir die nötigen Lücken. Dazu war zu merken, dass der Ahlbecker Block zwar die nötige Höhe hatte, aber sich zu passiv, unseren Angreifern, entgegenstreckte. Somit wurde dann auch DIESER dankbar zum Anschlagen genutzt. Beim Stande von 16:15 gelang es uns dann erstmals einen Vorsprung zu erspielen. Über 21:18 und 23:20 ging es schließlich zum Satzende. Welchen wir mit 25:20 für uns entscheiden konnten. Satz zwei sollte noch etwas enger werden. Wir mussten merken, egal welche Aktion uns auch gelang, die Ahlbecker ließ dies völlig kalt. Sie spielten ihren sehr simplen Stil konsequent herunter und machten damit immer wieder ihre Punkte. So dass wir es nicht schafften uns entscheidend abzusetzen. Bei 23:20 gelang es Ahlbeck noch einmal zu verkürzen und sogar auf 23:23 heran zukommen. Wir nahmen die nötige Auszeit besprachen die nächsten Aktionen: Annahme-Zuspiel-Punkt = Satzball. So einfach könnte Volleyball sein. Und auch die Umsetzung gelang. Den nötigen Satzball konnten wir ebenfalls verwandeln und es stabd 2:0, aber so deutlich war die Führung nicht. Sehr beunruhigend war die hohe Fehlerquote im Aufschlag. Dieses wurde dann auch deutlich zur Sprache gebracht und weiter ging es in den 3. Satz. Auch hier sollte uns dieses Problem weiter beschäftigen. Jedoch gelang es uns in allen anderen Bereichen konstant weiterzuspielen. So dass es, außer auf den Gesichtern der Bankspieler, sich in den Punkten nicht weiter bemerkbar machte. Beim Stande von 15:14 vollzogen wir standardmäßig unseren Doppelwechsel (Zuspiel für Diagonal und Diagonal für Zuspiel) um wieder mit drei Angreifern am Netz zu agieren. Doch erstmals schien es in diesem Satz nicht den nötigen Erfolg zu haben. Also musste dem Wechsel noch eine Auszeit folgen. Spielstand nun 15:17. Aber es wurde nicht besser. Eine erneute Auszeit beim bedrohlich wirkenden 16:20 brachte endlich die nötige Ruhe und die beiden neuen Spieler fingen sich. Um schließlich beim Stand von 22:21, aufgrund des anstehenden Rückwechsels, wieder den ursprünglichen Kräften Platz zu machen. Zwar ging der Satz noch etwas länger als geplant. Doch wir erreichten unser angestrebtes 3:0 beim Stande von 26:24.

Jetzt hieß es erst einmal pausieren und den beiden Gastmannschaften das Spielfeld überlassen. Ahlbeck entschied die ersten beiden Sätze für sich. Dies jeweils beim Spielstand von 24:24 mit den Worten „Los Blinker setzen und vorbei“. 28:26 und 26:24 standen auf der Habenseite der Ahlbecker. Doch dies hatten Sie im Hinspiel gegen Greifswald schon einmal verspielt. Und auch heute war das glücklichere Ende auf Seiten der Jungs aus Greifswald. Über viel Kampf und Stimmung kämpften Sie sich in den Tiebreak und entschieden diesen mit 15:10 für sich.

Nun war es wieder an uns. Fünf der sechs Spieler, welche im ersten Spiel mehr oder weniger Pause hatten, durften aufs Feld. Von Beginn an schienen alle hell wach. Ein sehr schnelles, variables Spiel erzielte die nötigen Punkte und wir konnten gleich von Beginn an die nötigen Zeichen setzen. Über die Spielstände 13:7, 18:10, 22:13 und schließlich 25:15 spielten wir einen hervorragenden Satz. Jetzt war es wichtig nicht unkonzentriert zu werden. Dies gelang ungewohnter Weise. Wir spielten bei jeder Möglichkeit erstes Tempo, dies brachte uns wieder sicher in Front. Schnell stand es wieder 11:5. Bis 15:8 verlief alles bestens. Doch jetzt begannen wieder einfache Fehler, vor allem im Aufschlag waren erhebliche Mängel zu erkennen. Andererseits war es auch Zeit Varianten ins Spiel zu bringen, welche dann teilweise nicht zum gewünschten Erfolg führten. So war es dann Zeit für eine Auszeit (20:16) um Ordnung ins Spiel zu bringen. Die angesprochenen Fehler wurden abgestellt und wir gingen mit 25:19 und 2:0 auf die andere Seite. Wir waren jetzt gewarnt, ob unserer eigenen Fehler, sowie dem Kampfgeist der Greifswalder, welchen wir im Spiel zuvor beobachten durften. Der Satz begann relativ ausgeglichen, keine Mannschaft setzte sich wirklich ab. Beim Stande von 13:16 wechselten wir wie immer. Doch auch erneut blieb der angestrebte Erfolg aus. Bis zum 18:22 verlief das Spiel wie zuvor und es wurde zurückgewechselt. Wir konnten uns zwar noch einmal bis zum 20:23 herankämpfen, der Satz jedoch ging an Greifswald. An diesem Tag ungewohnte Annahmeschwächen, bescherten uns schnell einen 5:1 Rückstand. Doch jetzt hielten wir zumindest unser Sideout. Auch wenn uns klar war, dass wir so den Satz nicht drehen konnten, wurde unser Spiel endlich wieder konstant. Wir stellten noch einmal in der Annahme um und konnten Greifswald wieder entscheidend unter Druck setzen. Somit waren wir wieder in Reichweite und vollzogen bei 13:14 wieder unseren Doppelwechsel. Und jetzt war es das ansonsten gewohnte Bild. Durch die Blockverstärkung und hinzukommenden Angriffsmöglichkeiten konnten die beiden Akteure, stolz mit einer 22:17 Führung im Rücken, wieder vom Feld gehen. Das erarbeitete Polster konnte dann auch, zum stark umjubelten 25:20 und 3:1, nach Hause gebracht werden. Endlich hieß es wieder F E I E R N … na ihr wisst schon.

Beruhigend war zu erkennen, dass wir dank eines so großen Kaders, in den entscheidenden Momenten, die nötigen Mittel zur Verfügung haben, solche Spiele noch zu drehen.

Wir haben jetzt gute zwei Monate Pause und dürfen erst am 24.01.09 wieder ran. Dann wieder in der Danziger Straße. Wo wir uns auf Euere Unterstützung freuen. Für alle Interessenten, am 29.11.2008 findet noch unsere Pokalrunde in Ückermünde statt.

Wir bedanken uns natürlich bei den angereisten, treuen Fans. Grüße von den Männern der HSG Uni Rostock!

Urheber: Udo Fidorra
Falko passt auf das Martin auch nichts durchläßt.

 

Urheber: Udo Fidorra
Tür zu - rums!

 

Urheber: Udo Fidorra
Basti mit Gewalt, Renne geht derweil nach Hause.

 

Urheber: Udo Fidorra
Martin spaziert zum nächsten Punkt. Falko gibt Hilfestellung und der Rest hüpft mit.

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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