Nach der Auslosung spielten der SSC 1, Pampow und Hagenow in der 1. Staffel und der SSC 3, Neubrandenburg und der PSV Rostock in der anderen Staffel. Während das spannende Spiel von Pampow und Hagenow in der 1. Staffel ausgetragen wurde, kämpften in der 2. Staffel der SSC 3 und Neubrandenburg um den Staffelsieg der Vorrunde. Der SV Hagenow konnte Pampow einen Satz abnehmen aber nicht den Sieg davon tragen. Der eindeutige Staffelsieger SSC 1 zog nun zusammen mit dem SSC 3 ins Finale ein. Der PSV Rostock durch Krankheit geschwächt, konnte durch seine starke Vorrundenstaffel nur noch um PLatz 5 und 6 spielen. Mit einem eindeutigen 2:0 Sieg über Hagenow musste sich der PSV mit dem 5. Platz zufrieden geben.Das letzte Spiel wurde für die Zweitplatzierten der Vorrunde angesetzt, da der Sieger sich noch einen Platz für die Zwischenrunde sichern konnte. Hier traf nun Pampow auf Neubrandenburg, wobei Neubrandenburg mit einem klaren 2:0 die Qualifikation erreichte. Für einen U 12 Wettkampf waren in allen Spielen lange Ballwechsel an der Tagesordnung. Dies spricht meiner Meinung nach für eine Steigerung des Spielniveaus aller Mannschaften im Vergleich zur LPVR 2015. Die Aufgabensicherheit hat sich meines Erachtens auch verbessert. Der SV Hagenow glänzte mit einer starken Teamleistung, da er mit allen 8 Spielerinnen an einem 3. Advent anreiste!
Es qualifizierten sich hiermit der SSC 3, SSC 1 und der SC Neubrandenburg für das Landespokalfinale am 29.1.17 in Schwerin!
Um 15.00 Uhr konnten sich alle Gäste vom 3. Advent einfangen lassen. :)